Die Bodie Stampmill
Im Jahre 1852 fanden die Goldgräber in der Sierra Nevada/Californien nur noch wenig Gold.Um wirklich noch Gold zu finden mußte man tief in der Erde buddeln.
Dazu benötigte man immenses Startkapital, was ein einzelner Goldgräber nicht aufbringen konnte.
So entstanden große Bergwerksgesellschaften.
EIne der schnelllebigsten Goldgräberstädte war Bodie.
Zur Stadt Bodie selber bitte ich den geneigten Betrachter unter “Tellerrand” näher zu schauen.
Hier möchte ich die Stampmill von Bodie vorstellen.
Eine damals effektive Art Gold und Silber zu gewinnen, mit einer interessanten Technik.
Goldgraben in Bodie war äußerst schwer. Kein leicht verdientes Geld.
Die Stadt liegt im High Country in 2600 m Höhe , was im Winter extreme Kälte, hohem Schnee, extreme Kälte und Wassermangel im Sommer und Sommerliche Hitze von +40°C bedeutet.
Durch die hohe Lage dehydriert man auch extrem schnell, was sich am eigenen Lieb gespürt habe. Also der Wassermangel war auch ein echtes Problem und man sollte selbst heute als Besucher genug zu trinken mitnehmen, vor allem weil es - für Amerkia sehr untypisch- dort keine Lokalitäten gibt, nur ein kleines Museum.
Die Stampmill darf aus Sicherheitsgründen nur mit Führung besucht werden und die Ranger legen extremen Wert auf Sicherheit. Ein Stehenbleiben für Fotos oder gar ein Abweichen von den Wegen oder der Gruppe wird nicht geduldet, insofern war das Fotografieren dort ein Problem.
Da ich die Technik aber sehr spannend fand und sowas in unseren Breiten Ja eher nicht anzutreffen ist habe ich versucht eine kleine Dokumentation zu machen.
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